Heizöl-News: Ölexporte aus Kurdistan in die Türkei gestoppt
Entwicklung der Rohölpreise – Wichtiges auf einen Blick
- Brent bei 79,00 US-Dollar
- ICE-Gasoil bei 775,50 US-Dollar
- West Texas Intermediate (WTI) 73,73 US-Dollar
- Euro bei 1,0819 US-Dollar
▲ Ölexport in Kurdistan wurden gestoppt
▲ China und Indien beziehen verstärkt Öl aus Russland
▼ geringe Leitzinsanhebungen durch Fed und EZB in vergangener Woche
▼ Russland: angekündigte Produktionskürzungen wahrscheinlich geringer als bisher angekündigt
Öltransport in die Türkei gestoppt
Aktuell lässt die Angst vor einer Bankenkrise nach. Die API-Bestandsdaten bleiben zusammen mit Lieferproblemen aus Kurdistan weiterhin bestehen und wirken sich bullish auf den Markt aus.
Die Preise des Öls waren zuletzt durch den Stopp der Ölexporte aus Kurdistan in die Türkei gestiegen. Dieser Stopp wurde angeordnet seitens dem Irak. Dabei handelt es sich um einen Streit bei dem es Kurdistan nicht erlaubt sei Ölexporte ohne die Erlaubnis von Irak in die Türkei zu transportieren. Bislang wurde für diesen Streit keine Lösung gefunden.
Im Allgemeinen geht die Richtung der Ölbörse auf den fünften Monatsverlust infolge. Angefangen von dem Russland-Ukraine Krieg, den Rezessionsängsten und den Ängsten vor einer Bankenkrise gibt es zu viele Faktoren welche Auswirkungen auf den Ölpreis haben.
Damit bleiben die Umstände und der Markt im Fundament weiterhin bullish.
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Wussten Sie, dass das Klimapaket der Bundesregierung den Betrieb von Ölheizungen nach 2026 nicht kategorisch ausschließt?
Bestehende Ölheizungen können weiter betrieben werden. Bei einer Modernisierung der Heizungsanlage kann wieder eine Ölheizung eingebaut werden, sofern sie mit regenerativen Technologien, wie Solarthermie oder Photovoltaik, ergänzt wird. Gleiches gilt für Neubauten! Ist die Integration dieser Technologien nicht wirtschaftlich, kann eine Ölheizung wie bisher weiter betrieben oder neu installiert werden.