Heizöl-News: US-Rohölvorräte stark gestiegen, wie der Ölpreis

Aktueller Heizölpreis – Was kostet Heizöl heute?

  • Heizölpreis bei 111,60 €/ 100L 

Wichtige Zahlen auf einen Blick

  • Brent bei 82,42 US-Dollar / ICE-Gasoil bei 835,00 US-Dollar 
  • 1 Euro bei 1,0888 US-Dollar

 

Einflussfaktoren

▲ USA setzen weitere Strafen gegen Preisdeckelsünder durch

▲ US-Energieberater fordern härtere Sanktionen gegen den Iran

= Nahostkonflikt ohne Aussicht auf Waffenstillstand

▼ US-Ölbestandsdaten laut API

▼ COT: Netto-Long-Positionen auf Langzeittief

Der Ölpreise steigt weiter an

Während die Mitteldestillatkontrakte zuletzt, gestützt durch saisonale Faktoren, wieder über die GD21 zurückkehrten, schien das Korrekturpotenzial bei den Rohölkontrakten nach dem Preisanstieg von Freitag und Montag so gut wie ausgeschöpft zu sein. So kamen Brent und WTI gestern nicht über die Hochs von Montag hinaus.

Dies lag wohl nicht zuletzt auch daran, dass die Handelswoche in den USA aufgrund des Thanksgiving-Feiertags verkürzt ist und viele amerikanische Marktteilnehmer schon versuchen, sich auf den Tag nach dem nächsten OPEC+-Treffen vorzubereiten. Laut Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch fragen sich die Trader vor allem, ob Saudi-Arabien seine Zusatzkürzungen im Umfang von 1 Mio. B/T über das Jahresende hinaus beibehalten oder die Produktion wieder erhöhen wird.

"Diese Spekulationen dürften sich bis zum OPEC+-Treffen am Wochenende fortsetzen, so dass die Ölpreise in den kommenden Tagen durchaus weiter steigen könnten", so Fritsch, der jedoch auch gleich auf das Enttäuschungspotenzial des Treffens hinweist: "Sollten die freiwillige Förderkürzung Saudi-Arabiens und möglicherweise auch die reduzierten Ölexporte Russlands über das Jahresende hinaus lediglich beibehalten werden, was bis vor wenigen Tagen noch als wahrscheinlichstes Szenario galt, könnte dies am Markt auf Enttäuschung stoßen und nach dem Treffen einen erneuten Ölpreisverfall auslösen."

Noch vor der OPEC+-Sitzung werden die Marktteilnehmer heute Nachmittag die offiziellen US-Ölbestandsdaten für die Woche zum 17. November einpreisen. Sollte das DOE die starken Aufbauten bei den US-Rohölbeständen bestätigen, die das API Dienstagnacht meldete, gäbe dies WTI und letztlich auch Brent einen neuen bearishen Impuls. Allerdings könnte angesichts des bevorstehenden Thanksgiving-Wochenendes die Nachfrage in der vergangenen Woche gestiegen sein, was einen stärkeren Preisrückgang ebenso verhindern könnte wie eine Bestätigung der vom API gemeldeten Bestandsabbauten bei Benzin und Destillaten.

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