Heizöl-News: Unerwarteter Abbau der US-Benzinbestände
Unerwartet - starker Abbau von Benzinbeständen in den USA
Das American Petroleum Institute (API) meldete gestern unerwartet starke Aufbauten bei den Rohölvorräten in den USA, während die Bestände an Destillaten und Benzin überraschend abgebaut wurden. Der starke Abbau bei Benzin könnte auf eine starke Nachfrage hinweisen, was positiv für die bevorstehende Fahrsaison wäre. Allerdings bleibt die genaue Ursache für den Abbau unsicher. Der offizielle DOE-Bestandsbericht am Nachmittag wird weitere Informationen liefern und potenziell zu weiteren Kursbewegungen führen, da er umfassendere Daten zur Raffinerieproduktion, zum Außenhandel, zur US-Ölproduktion und zur Nachfrageentwicklung enthält. Die Regierungsdaten gelten als aussagekräftiger als der API-Bericht.
Die Ölbörsen sind von der Angst vor einer konjunkturbedingten Nachfrageschwäche geprägt, insbesondere aufgrund enttäuschender Wirtschaftsdaten aus China. Der andauernde Streit um die Anpassung der Schuldenobergrenze in den USA verstärkt ebenfalls die Bedenken bezüglich der amerikanischen Wirtschaft.
Positive Faktoren wie die guten Nachfrageprognosen des IEA-Monatsberichts werden größtenteils ignoriert. Analysten warnen vor einer Verlangsamung oder chronischen Beeinträchtigung der wirtschaftlichen Stärke Chinas aufgrund der enttäuschenden Industrieproduktionsdaten.
In den USA sind die gestrigen Konjunkturdaten überwiegend positiv ausgefallen, jedoch bleiben Sorgen um das Wirtschaftswachstum bestehen. Derzeit dominiert der Streit zwischen Republikanern und Demokraten über die Anhebung der Schuldenobergrenze die Diskussionen in den USA. Wenn es keine Einigung gibt, droht den USA ab Anfang Juni die Zahlungsunfähigkeit. Die Stimmung an den globalen Märkten ist aufgrund stockender Gespräche und enttäuschender Gewinne der Einzelhändler getrübt. Gespräche zwischen Präsident Biden und Vertretern beider Parteien zeigen jedoch positive Signale. Es wird erwartet, dass eine Einigung in letzter Sekunde erzielt wird, obwohl die Unsicherheit hoch bleibt.
Die Inlandspreise könnten leicht sinken, werden jedoch durch den schwächeren Euro ausgeglichen.
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Bestehende Ölheizungen können weiter betrieben werden. Bei einer Modernisierung der Heizungsanlage kann wieder eine Ölheizung eingebaut werden, sofern sie mit regenerativen Technologien, wie Solarthermie oder Photovoltaik, ergänzt wird. Gleiches gilt für Neubauten! Ist die Integration dieser Technologien nicht wirtschaftlich, kann eine Ölheizung wie bisher weiter betrieben oder neu installiert werden.