Heizöl-News: Ölpreise bleiben vor Ostern weitestgehend stabil
Entwicklung der Ölpreise – Wichtiges auf einen Blick
- DOE: Deutliche Abbauten, Nachfrage stabil, kaum Wirkung
- Kurdistan produziert wieder Öl
- Brent bei 84,41 US-Dollar / ICE-Gasoil bei 787,00 US-Dollar
- Euro bei 1,0892 US-Dollar
Einflussfaktoren auf die Ölpreise
▲ Russland setzt Förderkürzungen bis Juni fort
▲ OPEC+ beschließt weitere Förderkürzungen um 1,15 Mio. B/T
▲ Chinas Konjunktur weiterhin auf Erholungskurs
▼ Rezessionssorgen bleiben bestehen
▼ Russlands Förderkürzungen geringer als verkündet
▼ Kurdische Ölfelder nehmen Betrieb wieder auf
Ruhe vor Ostern: Ölpreise bleiben verhalten
In den Tagen vor Ostern bringen Händler an den Börsen offensichtlich ihre Schäfchen – oder vielmehr Osterlämmer – ins Trockene. Obwohl die DOE-Daten zu den US-Beständen gestern Abbauten auf breiter Ebene meldeten und dabei insbesondere das saisonal wichtige Benzin im Fokus stand, hielt sich der Markt mit Reaktionen zurück. Nicht einmal die robuste Nachfrage oder die gestiegenen Importe als Gegengewicht schoben das Handelsgeschehen nennenswert an. Analysten gehen davon aus, dass die Reaktionen auf die überraschenden Produktionskürzungen der OPEC+-Gruppe vom Wochenende noch ausreichend Nachwirkungen hatten und Händler nun erst einmal wieder auf balancierte Gewinnmitnahmen setzen.
Kurdistan meldete eine Wiederaufnahme der Rohölverarbeitung, sodass zumindest dieses preissteigernde Konfliktfeld vorerst ausgeräumt scheint. Damit widmet sich der Markt wieder seinen Rezessionssorgen, die vor allem durch die wirtschaftliche Lage in den USA gespeist wird.
Heute Morgen heißt es erst einmal Ruhe und Stabilität. Daraus ergibt sich eine gute Gelegenheit zum Auffüllen des Heizöltanks. Wie lange dieses Tendenz anhalten wird, ist natürlich nicht zu sagen.
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