Heizöl-News: Kältewelle beeinflusst Öl-Produktion in den USA
Aktueller Heizölpreis – Was kostet Heizöl heute?
- Heizölpreis bei 128,36 Euro / 100L
Eine 3.000 Liter Standard-Lieferung kostet aktuell im bundesweiten Durchschnitt rund 128,36 Cent pro Liter Heizöl. Am Freitag lag der durchschnittliche Heizölpreis bei 128,68 Cent pro Liter Heizöl.
Entwicklung der Rohölpreise – Wichtiges auf einen Blick
- Brent bei 79,45 US-Dollar / ICE-Gasoil bei 893,75 US-Dollar / West Texas Intermediate 74,89 US-Dollar
- Euro bei 1,0632 US-Dollar
▲ Kältewelle beeinflusst US-Schieferöl-Industrie
▲ China fokussiert sich 2023 auf die Steigerung der wirtschaftlichen Entwicklung
▲ EU-Embargo für Importe von russischem Öl
▼ kanadische Keystone-Pipeline ( 622.000 Barrel pro Tag) wieder in Betrieb
▼ USA stützen die Ölnachfrage mit Mengen aus den Strategischen Öl-Reserven
China möchte sein Wirtschaftswachstum stärken, USA planen strategische Ölreserven aufzufüllen
Bereits in der letzten Woche gab es eine Kältewelle, die die Förderung von Rohöl beeinflusste. Die nördlichen Bundestaaten kennen es von den vergangenen Jahren. Für den Süden der USA bedeutet es jedoch eine Herausforderung. Am Samstag wurde ein Rückgang der Ölproduktion im Norden der USA um 18-22 Prozent verzeichnet. Das entspricht ca. 200.000 - 250.000 Barrel pro Tag.
Parallel zum Rückgang der Produktion auf Grund der Wetterbedingungen hat die US-Regierung mit ihrer staatlichen Hilfe, der Freigabe von strategischen Ölreserven den Ölmarkt unterstützt. Zusätzlich planen Sie bereits die Ölreserven, die sich auf dem niedrigsten Niveau seit 1984 befinden, wieder aufzustocken. Aktuell wurde eine Ausschreibung der US-Regierung für den Kauf von Rohöl gestartet. US-Unternehmen können sich dafür bis Ende Dezember Gebote abgeben. Eine Entscheidung erfolgt dann im Januar und im Februar sollen die Läger dann wieder gefüllt werden.
China hatte seine Maßnahmen zur Corona-Pandemie gelockert und hält aktuell daran fest. Durch die Lockerungen gab es viele Neuinfektionen. Dennoch hoffen die Marktteilnehmer, dass sich die Nachfrage erholt. Für das Jahr 2023 plant China den Fokus auf die Steigerung der wirtschaftlichen Entwicklung zu setzen. Auch provate Unternehmen und die Privatwirtschaft soll im kommenden Jahr wieder wachsen.
Die Energie-Preise für z.B. Öl, Gas und Diesel sind weiterhin hoch. Seit Beginn den Ukraine-Krieges haben die Verbraucher mit höheren Energiepreisen zu tun.
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Wussten Sie, dass das Klimapaket der Bundesregierung den Betrieb von Ölheizungen nach 2026 nicht kategorisch ausschließt?
Bestehende Ölheizungen können weiter betrieben werden. Bei einer Modernisierung der Heizungsanlage kann wieder eine Ölheizung eingebaut werden, sofern sie mit regenerativen Technologien, wie Solarthermie oder Photovoltaik, ergänzt wird. Gleiches gilt für Neubauten! Ist die Integration dieser Technologien nicht wirtschaftlich, kann eine Ölheizung wie bisher weiter betrieben oder neu installiert werden.