Heizöl-News: Zinserhöhungen in den USA und steigende Rohölvorräte belasten die Nachfrage

Aktueller Heizölpreis – Was kostet Heizöl heute?

Der Heizölpreis liegt am 23.05.2024 bei xxx,xx € / 100 L.

 

Eine 3.000 Liter Standard-Lieferung kostet aktuell im bundesweiten Durchschnitt rund xxx Euro je 100 Liter Heizöl

Bitte beachten Sie, dass die Preise für Heizöl stark schwanken können und dies nur ein Durchschnittswert ist. Es ist immer ratsam, die aktuellen Preise zu überprüfen.

 

Einflussfaktoren

 

▲ OPEC: Markt rechnet mit Verlängerung der Kürzungen über Jahresmitte hinaus

▼ API Bestandsdaten

▼ Fed warnt vor zu frühen Zinssenkungen

▼ Monatsreports von EIA und IEA

Aktuelle Entwicklungen auf dem Heizölmarkt

Die Ölmärkte sind in dieser Woche stark von Bären dominiert, da eine schnelle Zinswende in den USA unwahrscheinlich erscheint. Dies geht aus dem Protokoll der letzten Fed-Zinssitzung hervor. Die Notenbanker zeigten große Vorbehalte gegenüber Zinssenkungen und einige sprachen sich sogar für weitere Zinserhöhungen aus, solange das Inflationsziel nicht erreicht ist. Höhere Zinssätze erhöhen die Kreditkosten und belasten das Wirtschaftswachstum und die Ölnachfrage.

Ein weiterer Faktor, der den Markt belastet, ist der Anstieg der US-Rohölvorräte um 1,8 Mio. Barrel in der vergangenen Woche. Weltweit wurden die physischen Rohölmärkte durch eine schwache Raffinerienachfrage und ein reichliches Angebot unter Druck gesetzt.

Ölmarktanalyst Gao Mingyu fasst zusammen, dass der Ölpreis insgesamt in einem Abwärtstrend ist. Er weist jedoch darauf hin, dass das Hauptaugenmerk darauf liegt, ob die freiwilligen Produktionskürzungen auf dem OPEC+ Treffen verlängert werden.

Die Vollversammlung der 22 OPEC+ Mitglieder ist für den 1. Juni geplant. Es wird erwartet, dass die Gruppe ihre bestehenden Förderkürzungen verlängern wird, aber es bleibt offen, für welchen Zeitraum die Verlängerungen beschlossen werden.

Trotz der üblicherweise höheren Sommernachfrage, die für einen gewissen bullishen Impuls sorgen könnte, ist es unwahrscheinlich, dass sich viel an der bearishen Gemengelage ändert. Ein entscheidender Faktor für die bearishe Markteinschätzung ist die sich immer weiter zurückbildende Backwardation. Hierbei sind Futures mit einem Ablaufdatum weiter in der Zukunft üblicherweise günstiger als die Frontmonatskontrakte. Die Preisdifferenz ist in den letzten Wochen stark zusammengeschrumpft.

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