Heizöl-News: Die Kältewelle in den USA und ihre negativen Auswirkungen

Aktueller Heizölpreis – Was kostet Heizöl heute?

  • Heizölpreis bei 124,51 Euro / 100L 

Eine 3.000 Liter Standard-Lieferung kostet aktuell im bundesweiten Durchschnitt rund 124,51 Cent pro Liter Heizöl. Am Dinestag lag der durchschnittliche Heizölpreis bei 124,63 Cent pro Liter Heizöl. 
 


Entwicklung der Rohölpreise – Wichtiges auf einen Blick 

Brent bei 79,79 US-Dollar / ICE-Gasoil bei 868,50 US-Dollar / West Texas Intermediate 75,98 US-Dollar

Euro bei 1,0633 US-Dollar 

 

▲ Kältewelle beeinflusst US-Schieferöl-Industrie 
▲ China fokussiert sich 2023 auf die Steigerung der wirtschaftlichen Entwicklung 
▲ russische Ölexporte nach Europa seien schon vor Emagro stark gesunken

▼ kanadische Keystone-Pipeline ( 622.000 Barrel pro Tag) wieder in Betrieb
▼ USA stützen die Ölnachfrage mit Mengen aus den Strategischen Öl-Reserven  

 


USA: Kältewelle kann sich negativ auf den Markt auswirken

In den USA wird es sehr wahrscheinlich zu einer Kältewelle kommen, fast das ganze Land betrifft. Dabei werden in Chicago Temperaturen von ca. minus 15 Gard erwartet. Sogar Städte wie Florida, welche aus gleicher höhe wir Ägypten oder Marokko liegen, werden Temperaturen von 1 Grad geschätzt. Die Umstände des öffentlichen Leben werden sich verändern. Man geht zwar davon aus, dass sich der Kraftstoffverbrauch senken wird und der Heizbedarf jedoch steigen wird. Zudem besteht die Sorge, dass solche Tempersturen die Ölforderung sowie der Öltransport durch die Kälte beeinträchtigt wird. Dies würde sich negativ auf das Ölangebot auswirken. Man rechnet mit bullishen Auswirkungen auf die Ölpreise und die Börse. 

Derweil unterstützt der Rückgang russischer Ölexporte die Preise, da das Angebot am Markt dadurch verringert wird. In China rechnet man mit einen anstieg der Nachfrage, nach dem die Corona-Welle überstanden scheint. 

Die USA möchte Ihre Ölreserven, nach dem sie dieses Jahr rund 180 Mio. Barrel freigegeben haben, ihre strategischen Ölreserven um 3 Mio. Barrel Rohöl aufstocken. 

Im allgemeinen ist die Marktlage und ihre Entwicklung eher bullish. 

 

 

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Wussten Sie, dass das Klimapaket der Bundesregierung den Betrieb von Ölheizungen nach 2026 nicht kategorisch ausschließt?

Bestehende Ölheizungen können weiter betrieben werden. Bei einer Modernisierung der Heizungsanlage kann wieder eine Ölheizung eingebaut werden, sofern sie mit regenerativen Technologien, wie Solarthermie oder Photovoltaik, ergänzt wird. Gleiches gilt für Neubauten! Ist die Integration dieser Technologien nicht wirtschaftlich, kann eine Ölheizung wie bisher weiter betrieben oder neu installiert werden.