Heizöl-News: Brent und WTI sinkt! Wie sieht der Ölmarkt 2024 aus?


Aktueller Heizölpreis – Was kostet Heizöl heute?

  • Heizölpreis bei 106,88 € / 100 L 

 

Wichtige Zahlen auf einen Blick

  • Brent bei 77,72 US-Dollar / ICE-Gasoil bei 754,00 US-Dollar 
  • 1 Euro bei 1,1076 US-Dollar
     

Einflussfaktoren

▲ DOE-Ölbestandsdaten
▲ Schiffe umfahren, wegen steigender Angriff, das rote Meer 

▼ CPC: Verladung an russischem Schwarzmeerhafen normalisiert sich  
▼ US-Schieferölproduktion im November mit neuem Hoch

Was passierte 2023 auf dem Ölmarkt und was bringt uns 2024?

Die Ölpreise, gemessen an den Brent- und WTI-Rohölkontrakten, verzeichneten im Jahr 2023 einen Rückgang von etwa 10 bzw. 11 Prozent im Vergleich zu den Eröffnungspreisen Anfang Januar. Trotz der Bemühungen der OPEC+ und der bestehenden geopolitischen Risiken, darunter der Ukraine-Konflikt und der Nahost-Konflikt, konnten die Preise nicht stabilisiert werden. Die Marktteilnehmer sind nun gespannt darauf, ob die angekündigten Produktionskürzungen im ersten Quartal 2024 von der OPEC und ihren Partnern strikt eingehalten werden, um den Markt zu stabilisieren.

In den letzten drei Monaten sanken die Durchschnittspreise von Brent und WTI kontinuierlich, wobei allein im Dezember ein Barrel Brent im Durchschnitt 4,70 Dollar weniger kostete als im Vormonat. Die Experten sind uneins über den Nachfrageausblick für 2024, wobei die EIA und IEA aufgrund eines erwarteten Angebotsüberschusses von einer Abschwächung der Nachfrage ausgehen.

Die wöchentlichen Bestandsdaten des DOE zeigten, dass die US-Rohölproduktion auf Rekordniveau von 13,3 Mio. B/T blieb. Die Entwicklung der US-Produktion und Nachfrage hängt stark vom geldpolitischen Kurs der Fed ab. Die Ankündigung von Zinssenkungen für 2024 führte zu einem Anstieg der Rohölpreise, doch eine mögliche Änderung dieses Kurses könnte Druck auf die Preise ausüben.

Die Lage im Nahen Osten bleibt unsicher, insbesondere der Konflikt im Gaza-Streifen und die Angriffe der Houthi-Rebellen im Roten Meer. Eine Eskalation könnte die USA und den Iran in den Konflikt ziehen, was erhebliche Risiken für das Angebot mit sich bringen würde.

Heute Morgen testeten die Ölfutures vorerst erneut ihr Abwärtspotenzial, und es besteht weiterhin Potenzial für Abschläge bei den Inlandspreisen im Vergleich zu den gestrigen Erhebungspreisen.

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Hinweis: Die gesetzliche CO2-Abgabe erhöht sich 

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