Heizöl-News: Abwärtstrend der Ölpreise setzt sich fort
Entwicklung der Ölpreise – Wichtiges auf einen Blick
- Russlands exportiert auf Rekordhoch
- Brent bei 81,02 US-Dollar / ICE-Gasoil bei 721,00 US-Dollar
- Euro bei 1,0959 US-Dollar
Einflussfaktoren auf die Ölpreise
▲ Russland setzt Förderkürzungen bis Juni fort
▲ OPEC+ beschließt weitere Förderkürzungen um 1,15 Mio. B/T
▲ Chinas Konjunktur weiterhin auf Erholungskurs
▼ Rezessionssorgen bleiben bestehen
Ölpreise geben weiter nach – trotz positiver Wirtschaftsdaten
In den USA und Europa sind die Teuerungsraten gesunken, trotzdem hat der Markt schlechte Laune? Was paradox klingt, ist eine normale Reaktion. Die Ölpreise setzten gestern ihren Abwärtstrend fort und wurden dabei unter anderem von einem starken Dollar angeschubst. Starker Dollar heißt stets weniger Kauflust.
Gleichzeitig wurden Schätzungen bekannt, nach denen Russland an seinen Westhäfen so viel Öl exportiert wie seit vier Jahren nicht mehr. Das widerspricht nicht nur den Absichten der westlichen Embargos, sondern auch der eigenen Ankündigung Putins, die Förderung und Verarbeitung zu drosseln. Mehr russisches Öl ist ein klar preissenkender Faktor, der die Angebotsseite stützt.
Auf Nachfrageseite ist man sich weiterhin nicht sicher, ob sich die Wirtschaft nun erholt oder nicht. Auch wenn Chinas Nachfrage weiterhin stabil nach oben zeigt, ist dies in anderen großen Wirtschaftszonen bei weitem nicht so eindeutig.
Diese Unsicherheit ist einer der Faktoren für den anhaltenden Abwärtstrend, von den Heizölkäufer trotz leicht schwächerem Eurokurs weiterhin profitieren. Allerdings schwächt sich die Tendenz heute Morgen ab, sodass es eine gute Entscheidung ist, das Preisniveau für sich zu nutzen.
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Wussten Sie, dass das Klimapaket der Bundesregierung den Betrieb von Ölheizungen nach 2026 nicht kategorisch ausschließt?
Bestehende Ölheizungen können weiter betrieben werden. Bei einer Modernisierung der Heizungsanlage kann wieder eine Ölheizung eingebaut werden, sofern sie mit regenerativen Technologien, wie Solarthermie oder Photovoltaik, ergänzt wird. Gleiches gilt für Neubauten! Ist die Integration dieser Technologien nicht wirtschaftlich, kann eine Ölheizung wie bisher weiter betrieben oder neu installiert werden.